E-Mail: news@mann-und-gesundheit.com     
Sie haben Cookies abgelehnt. Kein Login möglich.
[DEAKTIVIERTES MODUL/PLUGIN] - Sie haben abgelehnt, dass wir persistente und transiente Cookies auf Ihrem Gerät ablegen dürfen. Durch das Nichteinwilligen oder Deaktivieren funktionieren einige Bereiche der Website nicht richtig und können nicht angezeigt werden.

Aktuelles

27.02.2024 – Eine aktuelle Studie der Swedish School of Sport and Health Sciences in Stockholm zeigt, dass Männer, die ihre Fitness um nur rund drei Prozent pro Jahr steigerten, ihr Risiko für Prostatakrebs um 35 Prozent senken konnten.

15.02.2024 – Wenn Männer mit steigendem Lebensalter plötzlich Brüste entwickeln, sprechen Ärztinnen und Ärzte von einer Gynäkomastie. Im Laufe des Lebens bekommen tatsächlich zwei von drei Männern Brüste, meist handelt es sich dabei um Fetteinlagerungen, die sich ebenfalls am Bauch finden lassen.

29.01.2024 – In den vergangenen drei Jahrzehnten ist Prostatakrebs unabhängig vom jeweiligen Einkommensniveau der Länder weltweit häufiger geworden. Zwar sterben heute weniger Männer am Prostatakrebs, was auf verbesserte Früherkennungsuntersuchungen und Therapien zurückzuführen sein könnte, erklärten Forschende unlängst auf einem großen amerikanischen Krebskongress. Dennoch gebe es große Unterschiede in diesen Trends, je nachdem, ob ein Mann in einem Land mit hohem oder niedrigem Einkommen lebe. In Ländern mit hohem Einkommen ist das Prostatakarzinom deutlich häufiger zu finden, gleichzeitig sterben dort aber auch weniger betroffene Männer am Tumor. Umgekehrt stiegen die Zahlen für das Prostatakarzinom in Ländern mit niedrigerem Einkommen weniger stark, allerdings ist der Krebs hier im Vergleich bei sehr viel mehr Männern die Todesursache.

19.01.2024 – Laut einer repräsentativen Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom Ende 2023 nutzen nur noch 38 % zur Verhütung die Pille (vs. 55 % 2007), während 53 % nun eher auf Kondome setzen (vs. 36 % 2007). Eine wachsende Skepsis gegenüber hormoneller Verhütung ist erkennbar, besonders bei jüngeren Befragten.