Zur Männergesundheit gehört weit mehr als Urologie und Andrologie. Deshalb hat die DGMG wissenschaftliche Sektionen gegründet, die von Experten betreut und fachlich begleitet werden.
ist Facharzt für Urologie in Sulzbach/Saar. Viele Jahre hat er die DGMG als aktives Vorstandsmitglied unterstützt. Jetzt gehört er unserem Beirat an und bezieht Stellung aus Sicht des niedergelassenen Urologen.
Facharzt für Innere Medizin / Infektiologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, befasst sich als Schwerpunkt mit Infektionserkrankungen wie HIV, sexuell übertragbaren Infektionen und Virushepatitis.
ist Facharzt für Urologie und Andrologie im Praxisverbund Urogate Oberursel. Er erhielt im Jahr 2013 die DGMG-Auszeichnung „Aktive Männergesundheitspraxis 2013“.
ist als Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie an den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg tätig. Er ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie.
ist Labormediziner und ärztlicher Leiter bei Ingenium Labs
Klinikum Oberpfalz, Weiden, ist unser Experte für Prostata-Erkrankungen und Andrologie.
ist Facharzt für Arbeitsmedizin und berät Unternehmen in Fragen des betrieblichen Gesundheitsmanagements mit dem Fokus auf Männergesundheit.
ist Facharzt für Hämatologie und internistische Onkologie sowie Facharzt für Innere Medizin. Er leitet die Praxis für Hämato-Onkologie Süderelbe in Hamburg.
ist leitende Diplom- Sozialwissenschaftlerin an der Psychiatrischen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Facharzt für Dermatologie, Allergologie und Dermatohistologie, ist Gründer und Leiter des DERMATOLOGIKUM HAMBURG und stellt der DGMG sein Wissen speziell zur Dermatologie des Mannes zur Verfügung.
Prorektor für Hochschulentwicklung und Transfer der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement.
Vorsitzender Medical Board rehaneo
Newsletter ‚Gesund und Fit‘
ist Kliniksdirektor der HNO-Klinik am Uniklinikum Dortmund und befasst sich mit der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren bei Männern. In der Forschung beschäftigt er sich mit dem Papilloma-Virus, der durch sexuellen Kontakt übertragen wird und zur Tumorentstehung beiträgt.