Obwohl Deutschland europaweit die höchsten Gesundheitsausgaben hat, die meisten Krankenhausbetten und eine der höchsten Arztdichten aufweist, rangieren die deutschen Männer in punkto Gesundheit nur im Mittelfeld. Das legen Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des Robert Koch Instituts (RKI), des statistischen Bundesamts und der OECD nahe, die die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. (DGMG) ausgewertet hat. Außerdem schätzen deutsche Männer ihren Gesundheitszustand falsch ein. Das konnte die DGMG in einer eigenen Studie zeigen.
Seife als Virenkiller ist der beste Schutz gegen Infektionen
Selbst nach Raststätten-Besuch „vergessen“ viele Männer, sich die Hände zu waschen
Sommerzeit ist Reisezeit und so kommt man in Kontakt mit vielem Neuen – auch mit Viren. Um den Urlaub Daheim oder in der Fremde ohne Sorgen genießen zu können, sollte man nicht nur die Reiseapotheke auffüllen oder rechtzeitig an den nötigen Impfschutz denken, sondern auch das Händewaschen nicht vergessen.
EM 2016: Italien wir kommen, spielen und siegen.
Für unsere jungen Nationalspieler ist das Timing gegen die Gli Azzurri entscheidend!
Das DFB-Team hat gegen Italien bei einem großen Turnier noch nicht keinen Stich geholt. Der viermalige Weltmeister und Europameister von 1968 scheint eine unlösbare Aufgabe für die deutsche Nationalmannschaft zu sein. Was ist das Geheimnis der Männer eines der erfolgreichsten Fußball-Nationalmannschaften? Bessere Kondition, klügere Taktik, oder mehr Leidenschaft?
Pressefoto - Professor Frank Sommer
Überstunden gehen aufs Herz
Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. ruft anlässlich des Weltmännertags am 3. November zu mehr Achtsamkeit für den Lebensmotor auf
Männer zwischen 40 und 50 Jahren bekommen fünf Mal häufiger einen Herzinfarkt als Frauen. Das deckte bereits der Erste Deutsche Männergesundheitsbericht vor fünf Jahren auf. Dabei ist das weibliche Herz keineswegs von Natur aus vor Herzinfarkten besonders geschützt. Die Männer fordern oft viel zu viel von ihrem Lebensmotor – und achten nicht auf erste Warnsignale.