Freie Presse Redaktion
Datum: 01/02/2017
Diagnose Prostatakarzinom: Etwa 60.000 Menschen in Deutschland sind jedes Jahr neu davon betroffen. Damit ist es die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Ein knappes Viertel verstirbt daran - das sind etwa drei Prozent aller Männer. Wie für alle Tumoren gilt: Je früher er erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen.
Ihre Gesundheitsprofis MAGAZIN
Datum: 21/11/2016
Das Magazin „Ihre Gesundheitsprofis“ interviewte Prof. Dr. Frank Sommer zum Thema „Mann oh Mann, mein Testosteron!“
(…) Männer trinken etwa sechsmal so viel Bier wie Frauen und essen fast doppelt so viel Fleisch. Trotzdem gehen nur verschwindend geringe 13* Prozent von ihnen zur Vorsorge. Die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit (DGMG) will nun, Männer anders anzusprechen. Der Präsident der DGMG Frank Sommer erklärt, was das bedeutet und verrät, warum der Penis einer der wichtigsten Indikatoren für die Gesundheit des Mannes ist…
Aus der Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Datum: 12/11/2016
(...) Der tiefrot angeschwollene Insektenbiss? Wird schon von alleine wieder verschwinden. Der über Wochen andauernde Reizhusten?
Kein Grund zur Beunruhigung. Wenn es um Arztbesuche geht, gelten Männer immer noch als eher zurückhaltend, auch in Deutschland.
Warum ist das so? Dieser Frage ging eine Umfrage aus den USA nach.
Die Zeit
Datum: 07/07/2016
Gesundheit war für echte Kerle lange kein Thema. Das ändert sich. Der Neue Mann geht freiwillig zum Arzt Beim Thema Vorsorge war das sogenannte starke Geschlecht lange Zeit schwach. Wir können die Zahlen ignorieren wie die Schockbilder auf der Zigarettenpackung. Wir können darüber lachen - es sind ja nur Zahlen. Trotzdem ist es eine Kränkung: Wir Männer sterben um Jahre früher als die Frauen.
"Die jüngere Generation von Männern weiß mittlerweile, dass der Penis ein wichtiger Indikator für die generelle Männergesundheit ist", sagt der Hamburger Männerarzt (Androloge) Frank Sommer. Erektionsstörungen können tatsächlich ein Frühwarnzeichen dafür sein, dass ein Herzinfarkt droht.
Lübecker Nachrichten
Datum: 0/2016
Ausgabe 2 - Seite 15
Laut einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) waschen sich Frauen "signifikant häufiger" die Hände als Männer. Sommerzeit ist Reisezeit und so kommt man in Kontakt mit vielem Neuen - auch mit Viren.
"Händewaschen ist eine einfache und wirkungsvolle Methode um Krankheiten vorzubeugen", rät Prof. Dr. med. Frank Sommer, Präsident der DGMG. Die Kombination aus Wasser und Seife sollte 20 bis 30 Sekunden ordentlich in die Haut und auch zwischen den Fingern und Nägel eingearbeitet werden, also nicht nur kurz über die Handflächen gewischt werden. Dann die Hände gut mit Wasser abspülen und danach gut abtrocknen. "Je länger und gründlicher das Einseifen, desto weniger
Keime bleiben zurück", so Sommer weiter.